Ausflug ins Altersheim.
Zur Einstimmung starten wir mit einem Vortrag über den menschlichen Körper und die Sinnesorgane. Darin wird nahegebracht, wie sich das Alter und Leben mit Behinderung auf den Alltag auswirkt. Die Schüler werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bekommt die Augen verbunden, um Blindheit zu simulieren. Die zweite Gruppe setzt sich in ausgeliehene Rollstühle. Dann fahren die "Blinden" die "Rollstuhlfahrer" zum Altersheim. So lernen beide Gruppen auf dem Weg ins Altersheim, was es bedeutet, sich auf andere Menschen verlassen zu müssen und die Kontrolle abzugeben. Im Altersheim trinken wir Tee mit den Bewohnern. Die Schüler tauschen sich über die Familie und das Leben im Alter aus. Bei der Rückreise werden die Rollen gewechselt. Nach der Ankunft setzen sich die Schüler zusammen, und jetzt soll jeder ein besonderes Erlebnis aufschreiben. Danach diskutieren die Schüler zum Abschluss ihre Eindrücke.